DIE GESCHICHTE DER CHAKREN

Die Yogis im Himalaja waren wahrscheinlich die ersten Menschen, die die Chakren entdeckten und sich systematisch mit ihnen beschäftigten. Die älteste Darstellung der sieben Energiezentren stammt aus dem indischen Kulturbereich. In den ältesten Texten der indischen Literatur ( früheste Texte der Veden etwa 1500 v. Chr. ) findet man Hinweise auf die Symbolik und Lage der Chakren. Allerdings war es erst Patanjali ( ca. 200 v. Chr. ) der Begründer der Yogaphilosophie, der systematisch und praktisch zugleich die Chakren beschrieb. So gibt es wahrscheinlich eine historische Verbindung von der Chakrenarbeit zu Yoga. Wobei die Chakren in unterschiedlichen Formen bei allen Naturvölkern z.B. bei den Indianern zu finden sind. (Quelle: lightpower.ch)

Obwohl das hinduistische System der Chakren das bekannteste ist, gibt es vergleichbare Theorien in verschiedenen esoterischen und mystischen Schulen weltweit. Der kubanische Autor und Anthropologe Alberto Villoldo etwa hat das Chakra-System der Inka im Westen bekannter gemacht. Dieses besteht aus neun Chakren, von denen jedoch sieben in Lage und zugeschriebenen Attributen den bekanntesten hinduistischen Chakren entsprechen. In der tibetanischen Bön-Religion sind ebenfalls den Chakren entsprechende Energie-Zentren bekannt - allerdings nur fünf an der Zahl. Weitere Chakren-ähnliche Systeme sind von den Zulu, den Hopi und den Tsalgi (Cherokee) bekannt, diese sind jedoch kaum verbreitet. (Quelle: de.wikipedia.org)

DIE 7 HAUPT-CHAKREN

    Das Streben nach Gleichgewicht und Ganzheit. Bei Störungen kann durch Reiki Methoden ein Ausgleich wieder hergestellt werden. In der Meditation ist dies ebenfalls für jeden auch ohne Reiki Behandlung möglich. 

Das Sanskritwort "Chakra" bedeutet soviel wie "Rad".
Allerdings werden Chakren oft in der Literatur weder als statisch noch flach beschrieben. Es sind kreisende Energiegebilde in Form von Zylindern, die sich jeweils nach vorne und hinten öffnen (außer dem Kronen-Chakra, welches sich nach oben öffnet und dem Wurzel-Chakra, das sich nach unten öffnet.). Jedes Chakra hat seinen Schlüsselbereich. Die offene, ausgeglichene Rotation der Räder ist das Zentrum des Wohlbefindens. Gerät es aus dem Gleichgewicht, kommt es zu Stauungen, die sich auf die dem Chakra ensprechende Weise ungünstig auswirken. 

MEDITATION &
ACHTSAMKEIT